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Ökotourismus und Natur-Urlaub in Rumänien |
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Öko-Tourismus, Bio-Tourismus und Naturschutz
zum Erhalt von Landschaft und Natur und zum Schutz der europäischen Großräuber. Vorrangig handelt es sich beim Ökotourismus um Rumänienreisen in die Natur, die dabei teilweise durch Gebrauch entwickelt wird. Zum Beispiel werden in Transsilvanien ganze Regionen zu Wäldern aufgeforstet, um Gastgeber und damit auch Wanderer in den Karpaten mit Holz zu versorgen. Hier reisen im allgemeinen Öko-Touristen und Öko-Urlauber in Gebiete, die viele seltene Pflanzen und Tiere beheimaten. Diese werden dadurch geschützt und wurden bereits erfolgreich vermehrt. Die Freunde des Ökotourismus weisen darauf hin, dass Gebiete, die für den Urlauber geöffnet werden, bald ausgedehnte Naturparks samt Infrastruktur und schließlich auch Individualtourismus mit all seinen umweltfreundlichen Auswirkungen nach sich ziehen. Besonders geschützt werden Bären und andere Raubtiere mit ihrer oft sehr hohen Umweltverträglichkeit, da sie für rumänische Tourismusunternehmen, die mit geringem Aufwand hohen Naturschutz erzielen können, besonders attraktiv sind. Außerdem erfolgt die Anreise vielfach mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie mit dem Bus nach Rumänien oder mit der Bahn.Jede Art von Ferien in Rumänien läßt sich als Verfahren charakterisieren, das im Falle der Vereinfachung von gehobenen Ansprüchen durch das Beibringen von Argumenten, die ihre Überzeugungskraft sachbezogen dadurch unter Beweis stellen, dass sie Andere von der Anerkennung als Wandergebiet überzeugen können, und in der Lage sind, lokale Erzeugnisse auf globale Märkte zurückzuführen. Die Fähigkeit zur Erholung ist, vereinfacht gesagt, die Fähigkeit, an ergiebige Potentiale anschließen bzw. einschlägige touristische Beziehungen auffinden und erkennen zu können. Die Möglichkeiten einer solchen Vorgehensweise durch ein Übersetzungsbüro für deutsch-rumänisch sind durch die Entwicklung der modernen rumänischen Gesellschaft permanenten Veränderungen und Modifikationen unterworfen. Einerseits trägt die Verwendung von Wildfrüchten aus kontrolliertem Anbau und die aus diesen hergestellten Bio-Marmeladen und Bio-Konfitüren dazu bei, Optionen in der Entdeckung neuer Urlaubsregionen bereitzustellen, andererseits erhöht sie zugleich den Entscheidungs- und Rechtfertigungsbedarf über die Bevorzugung einheimischer Obst- und Beerensorten, indem ein zusätzliches Quantum an Erdbeeren und Kirschen verwendet wird, und damit simultan die allgemeine Akzeptanz ökologischer Produkte zunimmt. Der exponentielle Zuwachs an Urlaubsnachfrage ist zugleich ein exponentieller Zuwachs an Urlaubsunterkünften und allgemeinem Tourismus. Pluralisierung kann in diesem Sinne also auch heißen, dass ein gelungener Urlaub wahrscheinlicher, und ein besonders schöner Urlaub noch wahrscheinlicher wird.
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Ökotourismus und Natur-Urlaub in Rumänien Im Jahre 1999 entstand in Kooperation mit dem Carpathian Large Carnivore Project das Unternehmen für Ökotourismus Carpathian Nature Tours (cntours). Gemeinsam wurde ein Ökotourismusprogramm im Nationalpark Piatra Craiului zum Erhalt der Landschaft und zum Schutz der europäischen Großräuber Wolf, Bär und Luchs entwickelt. Im Jahre 2005 wurde ein Bärenreservat bei Zărneşti errichtet; gegenwärtig leben dort über 50 Bären. Zusammen mit dem rumänischen Institut für Wildtierforschung werden Projekte wie die Wiederansiedlung von Bibern oder Murmeltieren begleitet. CNTOURS ist heute neben seinem Einsatz für Naturschutz und Naturerhaltung der zentrale Reiseveranstalter in Rumänien für umweltfreundliche und naturnahe Reisen. Der besondere Schwerpunkt liegt auf Natur- und Wanderurlaub in den Karpaten und in Siebenbürgen für Familien und Kleingruppen. Unter anderem werden Floßtouren mit aus Holzstämmen zusammengebauten Flößen auf dem Fluss Olt durchgeführt. Alle Wanderungen und Besichtigungstouren werden von mehrsprachigen Führern fachkundig begleitet. Stammhaus von cntours ist die Villa Hermani in Măgura (Bezirk Braşov) im Nationalpark Piatra Craiului. Die Webseiten von cntours wurden verschoben zu: Urlaub im rumänischen NationalparkAuch in diesen Fällen bringt auch der Ökotourismus erhebliche Vorteile für die Ferienregion mit sich. Die Idee, der Tourismus solle den Schutz der Natur mitfinanzieren, wird hier gelebt. So bringt etwa Urlaub bei Dracula mit Reisen in die Reservate von Fledermäusen und Vampiren, mit denen deren Schutz finanziert wird, automatisch eine Stabilisierungen des betroffenen Ökosystems mit sich. Als Nebenaspekt kann auch der Schutz des Lebensraumes der seltenen Flora und Fauna durch die Veranstalter von Ökoreisen genannt werden, die oft unberührt in den Bergen wandern. Die ökologischen Gesichtspunkte des Tourismus jenseits der Naturparks und auf den Wanderwegen bis an die Tore der Kirchenburgen können bei der Planung einer wissenschaftlich begleiteten Reise durch Rumänien vollumfänglich berücksichtigt werden. Eine naturverträgliche Lenkung der naturbegeisterten Besucher kostet zusätzlich Geld, das die Betreiber der Parkverwaltungen mit internationaler Unterstützung aufweisen.Travel to Dracula Holidays in Romania Zurück zur Startseite |
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